Mit einer clever eingestellten Einzelraumregelung legst du für jeden Raum individuelle Temperaturen fest – ganz klassisch über Thermostatventile oder per smarter Heizungssteuerung. Gerade in Wohnungen und Häusern, in denen Bad und Wohnräume sehr unterschiedlich genutzt werden, bringt das einen deutlichen Spareffekt bei Gas- oder Fernwärme, ohne dass du auf Wärme im Bad verzichten musst.
Warum eine Einzelraumregelung beim Heizen so wichtig ist
Heizenergie ist in den meisten Haushalten der größte Kostenblock bei den Nebenkosten. Viele Wohnungen werden aber noch immer so betrieben, als gäbe es nur einen Schalter: Heizung an, alles warm – Heizung aus, alles kalt. Das ist bequem, aber teuer. Dabei entstehen die höchsten Kosten nicht, weil einzelne Räume warm sind, sondern weil dauerhaft mehr Fläche beheizt wird, als eigentlich nötig wäre.
Genau hier setzt die Einzelraumregelung an. Statt überall die gleiche Temperatur anzustreben, definierst du Zonen: Das Bad soll zu bestimmten Zeiten angenehm warm sein, während Flur, Schlafzimmer oder Küche ruhig ein paar Grad kühler bleiben dürfen. Schon ein Grad weniger Raumtemperatur senkt den Heizenergiebedarf im Schnitt um rund sechs Prozent – über die gesamte Heizperiode macht das schnell einen spürbaren Unterschied auf deiner Jahresabrechnung.
Hinzu kommt der Komfort-Aspekt. Viele Menschen frieren nach dem Duschen, obwohl die Wohnung insgesamt recht warm ist. Der Grund: Im Bad wird zu wenig nach Bedarf geregelt, oft fehlen programmierbare Thermostate oder eine smarte Steuerung. Mit einer gut geplanten Einzelraumregelung ist es genau umgekehrt: Im Bad ist es dann warm, wenn du es brauchst – und im Rest der Wohnung zahlst du nicht für unnötige Grad Celsius.
Was bedeutet Einzelraumregelung eigentlich?
Unter Einzelraumregelung versteht man eine Heizungssteuerung, bei der jeder Raum eine eigene, bedarfsgerechte Regelung bekommt. Die Regelgröße ist in der Regel die Raumtemperatur. Gesteuert wird entweder direkt am Heizkörper über Thermostatventile, über Raumthermostate, über die Fußbodenheizungs-Verteiler oder über smarte Funk- oder WLAN-Thermostate, die zentral koordiniert werden.
Wichtig ist: Eine Einzelraumregelung ersetzt nicht die Heizung selbst, sondern sorgt dafür, dass die vorhandene Heizleistung gezielter eingesetzt wird. Die zentrale Heizungsanlage (Gasbrennwertkessel, Wärmepumpe, Fernwärme-Übergabestation usw.) liefert Wärme in den Heizkreis. Die Einzelraumregelung entscheidet, wo diese Wärme wirklich benötigt wird und wo nicht.
In modernen Systemen messen Sensoren die Temperatur im Raum, vergleichen sie mit dem eingestellten Sollwert und öffnen oder schließen die Ventile entsprechend. Im einfachsten Fall macht das ein rein mechanischer Thermostatkopf am Heizkörper. Im ausgebauten System übernimmt das eine vernetzte Heizungssteuerung, die auch Tageszeiten, Anwesenheit und sogar Wetterdaten berücksichtigt. Für dich als Nutzer heißt das: Du definierst einmal deine Wunschtemperaturen – zum Beispiel „Bad morgens 23°C, Wohnbereich 20°C, Schlafzimmer 17–18°C“ – und lässt die Technik den Rest erledigen.
Bad warm, Wohnzimmer moderat: typische Temperatur-Zonen
Nicht jeder Raum braucht die gleiche Temperatur. Und genau das ist die Grundlage jeder sinnvollen Einzelraumregelung. Während du im Bad vor allem morgens und abends mehr Wärme möchtest, reicht im Wohnzimmer oft eine moderate, gleichmäßige Temperatur. Arbeitszimmer, Gästezimmer und Flur dürfen meist noch etwas kühler sein.
Die folgende Tabelle zeigt typische Zieltemperaturen pro Raum und gibt dir ein Gefühl dafür, wo du ansetzen kannst – besonders, wenn du das Bad bewusst wärmer fahren und den Rest der Wohnung sparsam halten möchtest:
| Raum | Empfohlene Temperatur | Nutzungsschwerpunkt | Sparpotenzial bei 1°C weniger |
| Bad | 22–24 °C | Kurzzeit: morgens/abends | gering, Komfort-Raum |
| Wohnzimmer | 20–21 °C | Langzeit: tagsüber/abends | mittel, große Fläche |
| Schlafzimmer | 16–18 °C | Nachts | hoch, oft dauerhaft kühler |
| Flur/Nebenräume | 15–17 °C | Durchgang | hoch, häufig unnötig zu warm |
Wichtig: Die Werte sind nur Orientierungen. Entscheidend ist, wie du deine Räume tatsächlich nutzt. Wenn du im Homeoffice arbeitest, rückt das Arbeitszimmer in die Kategorie „Wohnraum“ auf. Das Bad dagegen bleibt meistens ein Kurzzeitraum: Es soll schnell warm werden, muss aber nicht den ganzen Tag über hohe Temperaturen halten. Genau dieses Profil macht das Bad zum idealen Kandidaten für eine gezielte Einzelraumregelung.
Technik-Optionen für die Einzelraumregelung im Alt- und Neubau
Wie du die Einzelraumregelung umsetzt, hängt stark von deinem Gebäude und deiner vorhandenen Heiztechnik ab. In einem Altbau mit klassischen Heizkörpern und Zentralheizung ist der Einstieg oft schon mit einfachen, gut eingestellten Thermostatventilen möglich. In einem Neubau mit Flächenheizung (Fußbodenheizung) spielt meist eine zentrale, elektronisch geregelte Einzelraumsteuerung die Hauptrolle.
In beiden Fällen ist das Ziel aber identisch: Jeder Raum bekommt seine passende Temperatur – und im Idealfall braucht es dafür keinen täglichen Dreh an allen Reglern, weil ein automatisiertes System die Einstellungen zuverlässig hält.
Klassische Thermostatventile richtig einstellen
In vielen Wohnungen sitzen an den Heizkörpern noch mechanische Thermostatköpfe mit einer Skala von etwa 1 bis 5. Dahinter steckt keine direkte Gradzahl, aber typische Temperaturbereiche. Wer gar keine Einzelraumregelung nutzt, dreht diese Regler häufig „nach Gefühl“ – mal voll auf, mal ganz zu. Das führt zu Überheizung, Auskühlung und ständigem Nachregeln.
Stattdessen lohnt es sich, die Thermostatventile einmal bewusst mit System einzustellen:
- Lege für jeden Raum eine Zieltemperatur fest (Bad höher, Wohnräume mittel, Schlafräume niedriger).
- Justiere das Thermostatventil so, dass die Raumtemperatur ungefähr erreicht wird – zum Beispiel mit einem einfachen Raumthermometer zum Gegenchecken.
- Lass die Einstellung dann konstant und vermeide extremes Auf- und Zudrehen, sondern lüfte kurz und kräftig statt dauerhaft bei gekipptem Fenster.
Gerade im Bad kannst du mit einem leicht höheren Thermostatwert arbeiten, wenn die Tür geschlossen bleibt. Wichtig ist, dass andere Räume nicht unnötig mit aufgeheizt werden. Türen schließen und Heizkörper in Fluren oder selten genutzten Räumen niedriger stellen ist ein einfacher, aber sehr wirksamer Schritt hin zur echten Einzelraumregelung.
Smarte Heizkörperthermostate & Funk-Regelung
Noch komfortabler wird die Einzelraumregelung mit smarten Thermostaten. Diese ersetzen die mechanischen Köpfe am Heizkörper und lassen sich per App, Zeitprogramm oder Szenensteuerung bedienen. Für das Bad ist das besonders praktisch: Du kannst zum Beispiel einstellen, dass der Heizkörper werktags um 6:00 Uhr automatisch auf 23°C geht und ab 7:30 Uhr wieder auf 18–19°C absenkt.
Darüber hinaus ermöglichen smarte Systeme eine feine Abstimmung zwischen den Räumen. Während das Bad morgens eine Wärmekurve mit höherem Sollwert fährt, bleiben Wohnzimmer und Flur noch auf Nachtabsenkung. Erst später am Tag, wenn du im Wohnbereich bist, steigt dort die Temperatur. So heizt du wirklich nur dort, wo gerade Bedarf besteht.
Eine kompakte Funk- oder WLAN-Zentrale verknüpft bei Bedarf mehrere Thermostate, Tür-/Fenstersensoren und manchmal sogar die zentrale Heizungsanlage. Viele Systeme erkennen automatisch offene Fenster, sodass der Heizkörper im Bad nicht weiterläuft, wenn du nach dem Duschen stoßlüftest. Das senkt den Verbrauch zusätzlich und unterstützt das Prinzip „Bad warm, Rest sparsam“ perfekt.
Fußbodenheizung & Einzelraumregelung
Bei Fußbodenheizungen ist die Regelung etwas träger, dafür aber sehr gleichmäßig. Hier erfolgt die Einzelraumregelung in der Regel über Raumthermostate, die die Stellantriebe im Verteilerschrank steuern. Das Bad erhält einen eigenen Raumthermostaten mit höherem Sollwert, während Schlaf- oder Arbeitszimmer niedrigere Werte bekommen.
Wichtig ist die richtige Einstellung der Heizkurve und der Durchflussmengen. Lass dies idealerweise von einem Fachbetrieb prüfen, insbesondere wenn du das Gefühl hast, dass manche Räume nicht richtig warm werden, während andere überheizen. Ist die Basis einmal sauber eingestellt, kannst du mit den einzelnen Raumthermostaten feinjustieren und die Einzelraumregelung konsequent nutzen.
Schritt-für-Schritt: So richtest du „Bad warm, Rest sparsam“ ein
Viele kleine Maßnahmen ergeben zusammen eine starke Wirkung. Mit diesem einfachen Vorgehen kannst du deine Wohnung oder dein Haus auf eine effiziente Einzelraumregelung trimmen, ohne großen Umbau oder technische Spielereien:
- Räume analysieren: Notiere, welche Räume du wann und wie lange nutzt (Bad morgens/abends, Wohnzimmer ab nachmittags, Schlafzimmer nachts, Arbeitszimmer je nach Homeoffice-Tagen).
- Zieltemperaturen festlegen: Lege für jeden Raum konkrete Temperatur-Spannen fest, statt überall „angenehm warm“ einzustellen.
- Thermostate anpassen: Stelle mechanische oder smarte Thermostate entsprechend ein und dokumentiere deine Grundeinstellungen, damit du später gezielt nachjustieren kannst.
- Türen bewusst nutzen: Halte Bad- und Wohnzimmertüren in Heizphasen geschlossen, damit die Wärme dort bleibt, wo du sie bezahlst.
- Zeiten optimieren: Nutze bei smarten Systemen Zeitprogramme – etwa frühe Aufheizphasen im Bad und spätere im Wohnzimmer – und beobachte ein bis zwei Wochen lang, wie sich Komfort und Verbrauch entwickeln.
Schon nach kurzer Zeit bekommst du ein gutes Gefühl dafür, welche Temperaturen dir ausreichen und wo noch Einsparpotenzial steckt. Am Ende soll sich dein Zuhause nicht kälter, sondern nur gezielter beheizt anfühlen.
Typische Fehler, die Heizkosten hoch treiben
Selbst die beste Technik für die Einzelraumregelung bringt wenig, wenn bestimmte Gewohnheiten entgegenarbeiten. Einer der größten Fehler ist Dauerlüften bei gekipptem Fenster – besonders im Bad. Durch das Kippen kühlt vor allem der Fensterbereich stark aus, der Heizkörper versucht gegenzuhalten, und viel Energie geht direkt nach draußen verloren. Besser ist kurzes, kräftiges Stoßlüften bei heruntergedrehtem Thermostat.
Ein weiterer Klassiker sind ständig offene Türen zwischen sehr unterschiedlich beheizten Räumen. Wenn das Bad auf 23°C steht und der Flur nur auf 17°C, fließt die warme Luft zwangsläufig heraus, sobald die Tür dauerhaft offensteht. Damit wird die Temperatur im Bad gedrückt, der Heizkörper arbeitet stärker, und der Flur wird ungewollt mitgeheizt. Die Einzelraumregelung verliert damit einen großen Teil ihres Vorteils.
Auch falsch platzierte Thermostate können Probleme bereiten. Wird ein Thermostatkopf zum Beispiel von einem langen Vorhang verdeckt oder direkt von einem Handtuch oder Handtuchheizkörper beeinflusst, misst er nicht die tatsächliche Raumtemperatur. Das Ergebnis: Das Bad wird zu warm oder zu kalt, obwohl die Anzeige passt. Achte darauf, dass Thermostate möglichst frei im Raum „fühlen“ können.
Wann sich eine Investition in smarte Thermostate lohnt
Smarte Einzelraumregelung kostet zunächst Geld: Für mehrere Heizkörperthermostate, eine Zentrale und eventuell Sensoren kommen schnell einige hundert Euro zusammen. Die Frage ist deshalb: Ab wann lohnt sich das? Pauschal lässt sich das nicht beantworten, aber es gibt typische Konstellationen, in denen der Effekt besonders groß ist.
Wenn du eine größere Wohnung mit vielen Räumen hast, in denen sehr unterschiedliche Nutzungsprofile herrschen (zum Beispiel Bad, Homeoffice, Kinderzimmer, Gästezimmer), kann eine smarte Steuerung den Verbrauch deutlich senken. Du heizt dann nicht mehr „auf Verdacht“, sondern zielgerichtet nach Zeitplan. Gerade in schlecht gedämmten Altbauten oder bei hohen Energiepreisen kann sich die Investition nach einigen Heizperioden amortisieren.
Hinzu kommt der Komfortgewinn. Du musst nicht ständig daran denken, im Bad rechtzeitig aufzudrehen oder im Wohnzimmer später wieder abzudrehen. Viele Nutzer merken erst im Alltag, wie angenehm es ist, wenn die Heizung „mitdenkt“ und trotzdem jede Einzelraumregelung transparent einsehbar bleibt. In Mehrpersonenhaushalten reduziert das auch Diskussionen darüber, wer „schon wieder die Heizung voll aufgedreht“ hat – die Einstellungen werden gemeinsam festgelegt und digital gespeichert.
Einzelraumregelung in Mietwohnungen: Was ist erlaubt?
In Mietwohnungen ist oft unklar, welche Maßnahmen überhaupt erlaubt sind. Die gute Nachricht: Das Austauschen von Thermostatköpfen gegen moderne, auch smarte Modelle ist in der Regel problemlos möglich, solange die Heizungsanlage selbst nicht verändert wird und die alten Köpfe aufbewahrt werden. Zum Auszug können diese wieder montiert werden.
Auch das Bewusst-Einsetzen der vorhandenen Einzelraumregelung ist immer erlaubt – und wird vielfach sogar erwartet. Wer seine Heizkörperthermostate sinnvoll nutzt, senkt nicht nur die eigenen Nebenkosten, sondern sorgt auch für ein ausgeglicheneres Heizverhalten im ganzen Gebäude. Das reduziert Risiken wie Schimmelbildung durch falsches Heizen und Lüften.
Größere Eingriffe in die Heizungsanlage, etwa das Ändern der Heizkurve oder ein hydraulischer Abgleich, gehören dagegen in die Hände des Vermieters beziehungsweise eines Fachbetriebs. Wenn du das Gefühl hast, dass einzelne Räume trotz korrekter Einzelraumregelung nicht warm werden oder andere deutlich überheizen, kann es sinnvoll sein, dies beim Vermieter anzusprechen.
Praxisbeispiele: So können Haushalte sparen
Um die Wirkung der Einzelraumregelung greifbarer zu machen, lohnt ein Blick auf typische Alltagssituationen. Ein Beispiel ist die klassische Drei-Zimmer-Wohnung mit Bad, Schlafzimmer und Wohnzimmer. Viele Haushalte heizen hier alle Räume auf knapp über 21°C durch – hauptsächlich aus Gewohnheit. Mit einer gezielten Einzelraumregelung lässt sich folgendes Szenario realisieren: Bad morgens 23°C, tagsüber niedriger; Wohnzimmer tagsüber 20–21°C; Schlafzimmer konstant 17–18°C; Flur und Abstellkammer nur leicht temperiert.
Über die Heizperiode summiert sich der Effekt der niedrigeren Temperaturen in den weniger genutzten Räumen deutlich, während der Mehrverbrauch im Bad durch die zeitlich begrenzte Aufheizung kaum ins Gewicht fällt. Viele Nutzer berichten außerdem, dass sich der Schlafkomfort im kühleren Schlafzimmer verbessert – ein angenehmer Nebeneffekt der Sparstrategie.
In einem anderen Beispiel lebt eine Familie in einem Reihenhaus mit mehreren Etagen. Ohne Einzelraumregelung werden alle Heizkörper ähnlich stark betrieben, obwohl manche Räume kaum genutzt werden. Nach der Umstellung auf smarte Thermostate wird das Bad morgens und abends warm, das Kinderzimmer am Nachmittag, das Homeoffice nur an Arbeitstagen tagsüber, und der Gäste- oder Hobbyraum bleibt die meiste Zeit auf niedrigem Niveau. Das Ergebnis: spürbar sinkende Verbräuche und trotzdem überall dann Wärme, wenn sie wirklich gebraucht wird.
Fazit: Komfort im Bad, Spareffekt im Rest der Wohnung
Eine durchdachte Einzelraumregelung ist einer der effektivsten Hebel, um Heizkosten zu senken, ohne beim Komfort Abstriche zu machen. Gerade die Kombination „Bad warm, Rest sparsam“ passt perfekt zum Alltag vieler Haushalte: Du genießt morgens eine angenehme Wohlfühltemperatur im Badezimmer, während Wohn-, Schlaf- und Nebenräume nur so stark beheizt werden, wie es wirklich nötig ist.
Ob du dafür zunächst mechanische Thermostatventile konsequent einstellst oder gleich auf smarte Heizkörperthermostate setzt, hängt von deinem Budget und deinem Technik-Interesse ab. Entscheidend ist, dass du für jeden Raum bewusst eine Temperaturstrategie festlegst, Türen und Lüftungsverhalten daran anpasst und die Einstellungen nicht ständig aus dem Bauch heraus änderst.
Wer diese Grundregeln beherzigt, hat den wichtigsten Schritt bereits geschafft: Die Heizung arbeitet nicht mehr nach dem Motto „alles oder nichts“, sondern folgt einer klaren, raumbezogenen Logik. Und genau das sorgt langfristig dafür, dass dein Bad warm bleibt – während du bei Gas, Fernwärme oder Heizstrom spürbar Geld sparen kannst.








