VersicherungenRisikolebensversicherungVersicherungssumme berechnen: so gehst du vor

Versicherungssumme berechnen: so gehst du vor

So ermittelst du Schritt für Schritt die passende Höhe deiner Risikolebensversicherung – realistisch, nachvollziehbar und ohne teure Sicherheitszuschläge.

Ob junge Familie mit Kredit oder Single-Haushalt mit Miete – die passende Versicherungssumme entscheidet darüber, ob nach einem Schicksalsschlag die Finanzen stabil bleiben. Statt grober Faustzahlen schauen wir auf tatsächliche Haushaltslücken, Restschulden und die Zeit, die realistisch überbrückt werden muss. Mit einem klaren Rechenweg vermeidest du teure Überversicherung ebenso wie gefährliche Unterdeckung. Die folgende Einordnung zeigt, warum die Höhe nicht zufällig gewählt werden darf – und wie du sie fundiert ableitest.

Warum die richtige Versicherungssumme so entscheidend ist

Eine Risikolebensversicherung (RLV) schützt deine Hinterbliebenen vor finanziellen Lücken, wenn du stirbst. Die Höhe der Versicherungssumme bestimmt, ob Kreditraten weiterlaufen können, die Miete gesichert ist und Kinder-Ausgaben (Kita, Schule, Studium) abgedeckt sind. Ist die Summe zu niedrig, kippt der Schutz genau dann weg, wenn er gebraucht wird. Ist sie zu hoch, zahlst du Monat für Monat unnötig viel Beitrag. Ziel ist also: passgenau statt Pi‑mal‑Daumen.

Die drei gängigen Rechenwege im Überblick

Es gibt drei praxistaugliche Methoden, die du kombinieren darfst: Bedarfsanalyse (Bottom‑up), Einkommensersatz (Top‑down) und Kredit‑/Verbindlichkeiten‑Absicherung. Je nach Lebensphase führt eine andere Methode schneller zum richtigen Ergebnis. Wichtig ist, dass du am Ende mit plausiblen Annahmen arbeitest und die Laufzeit der Police zu deinen Zielen passt.

Methode 1: Bedarfsanalyse (Bottom‑up)

Bei der Bedarfsanalyse rechnest du zusammen, welche Kosten nach deinem Tod tatsächlich finanziert werden müssen: Wohnkosten, Betreuung, Ausbildung, Lebenshaltung – minus der bereits vorhandenen Mittel (Nettoeinkommen der Partnerin/des Partners, staatliche Hinterbliebenenleistungen, Rücklagen). Übrig bleibt die Deckungslücke, die deine Versicherungssumme schließen soll. Diese Methode ist präzise, weil sie an deiner realen Situation ansetzt.

Methode 2: Einkommensersatz (Top‑down)

Beim Einkommensersatz geht es einfacher: Du ersetzt einen festen Anteil deines Nettoeinkommens für eine definierte Zeit. Beispiel: 70 % des Nettoeinkommens für 10 bis 15 Jahre, bis die Kinder finanziell auf eigenen Beinen stehen. Vorteil: schnell, robust, gut geeignet bei stabilen Ausgabenstrukturen. Nachteil: weniger individuell, weil Sondereffekte (z. B. bald auslaufender Kredit) nicht automatisch berücksichtigt sind.

Methode 3: Kredite und Verbindlichkeiten gezielt abdecken

Hier addierst du offene Restschulden (Immobilien, Autokredit, Studienkredit) plus eine Reserve für Zinsen und Nebenkosten. Diese Summe bildest du vollständig in der RLV ab – zusätzlich zu einem Grundpuffer für Lebenshaltung. Vorteil: Haus und Existenz bleiben gesichert. Achte aber darauf, dass die Versicherungssumme mit der sinkenden Restschuld sinnvoll „mitfällt“ – dafür eignen sich fallende Versicherungssummen (Annuitätenverlauf).

Die fünf Bausteine deiner persönlichen Deckung

Eine gute Versicherungssumme besteht selten aus einem einzigen Baustein. Meist kombinierst du mehrere Aspekte zu einer runden Gesamtsumme:

  1. Lebenshaltung & Einkommen: Wie viel Geld braucht der Haushalt monatlich, realistisch gekürzt um Ausgaben, die entfallen (z. B. dein Pendeln)?
  2. Wohnen: Miete oder Kreditraten – und wie lange müssen sie gesichert sein?
  3. Kinder & Betreuung: Kita, Hort, Schule, Studium, Vereinsbeiträge, Klassenfahrten.
  4. Verbindlichkeiten: Restschulden inklusive Puffer für Zinsen/Abschlusskosten.
  5. Rücklagen & Leistungen: Vermögen, Notgroschen, Witwen-/Waisenrenten, Arbeitgeberleistungen.

Nach Addition der Positionen ziehst du vorhandene Mittel ab. Der Rest ist die Ziel‑Versicherungssumme. Runde am Ende auf eine praxistaugliche Zahl – lieber 350.000 € statt 337.500 € – um Beitragsstufen zu nutzen.

Praxisbeispiele: Was steht am Ende auf dem Antrag?

Bevor wir rechnen, ein Grundsatz: Rechne in „heutigem Geld“. Inflationsausgleich regelst du über dynamische Erhöhungen (z. B. +3 % pro Jahr) oder indem du die Summe mit leichtem Puffer ansetzt.

Beispiel A: Paar mit zwei kleinen Kindern, Immobilienkredit

Anna (34) und Ben (36) haben zwei Kinder (2 und 5), eine Restschuld von 290.000 € und monatliche Haushaltskosten von 2.800 € (nach Steuern, inkl. Kreditrate). Ben verdient 3.300 € netto, Anna 1.200 € Teilzeit. Ziel: Haus halten, Kinder bis Ausbildungsstart absichern. Nach Bedarfsanalyse sichern sie die Restschuld komplett, plus 1.600 € monatlich Zusatzbedarf (Lücke nach Hinterbliebenenrenten/Rücklagen) für 15 Jahre. Daraus ergibt sich eine Versicherungssumme von rund 550.000–600.000 € pro Hauptverdiener. Mit fallender Summe für den Kredit und konstanter Summe für den Lebenshaltungspuffer lassen sich Beiträge optimieren.

Beispiel B: Alleinerziehende mit Mietwohnung

Mara (32) mit Kind (4) lebt zur Miete, keine Schulden. Haushaltsbedarf konservativ 1.900 € monatlich. Sie rechnet mit 60–70 % Einkommensersatz für 12–15 Jahre, bis eine Ausbildung startet. Ergebnis: 300.000–350.000 € reichen in vielen Fällen, sofern eine kleine Notreserve vorhanden ist. Eine konstante Versicherungssumme ist hier übersichtlich.

Beispiel C: Kinderloses Doppelverdiener‑Paar

Zwei Einkommen, keine Darlehen, klare Ziele: den Partner für 5–10 Jahre entlasten (Miete/Leasing, Umzugspuffer). Oft reichen 150.000–250.000 € pro Person. Wer Vermögen aufgebaut hat, kann die Summe reduzieren – wer gerade eine Immobilie plant, sollte rechtzeitig erhöhen.

Die ideale Laufzeit: Nicht zu kurz, nicht zu lang

Die Summe ist nur die halbe Miete – genauso wichtig ist die Laufzeit. Sie muss die Phase abdecken, in der dein Tod wirklich existenzbedrohlich wäre. Typische Meilensteine sind: Ende der Kreditlaufzeit, Schul‑/Studienende der Kinder, geplanter Vermögensaufbau (z. B. bis ein ETF‑Depot bestimmte Größe erreicht), Berufswechsel der Partnerin/des Partners. Orientiere dich lieber am „längsten“ Risiko (z. B. jüngstes Kind + 15 Jahre) und nutze optionale Reduzierungen später, statt zu knapp zu planen.

Ein Rechenweg, der immer funktioniert

Starte mit deinem Nettohaushaltsbedarf, ziehe sichere Zuflüsse ab und multipliziere die Lücke mit der Anzahl der abzusichernden Monate. Addiere Kredite. Ergänze einen Inflationspuffer oder wähle dynamische Beitragsanpassung. Das Ergebnis rundest du.

Formel in Klartext

Versicherungssumme = (monatliche Lücke × Monate der Absicherung) + Restschulden − vorhandene Rücklagen.

Dieses Vorgehen ist transparent, leicht nachzuvollziehen und lässt sich bei Lebensveränderungen schnell aktualisieren.

Tabelle: Orientierung für typische Lebenssituationen

Die folgende Tabelle gibt eine grobe Hausnummer für die Versicherungssumme. Sie ersetzt keine individuelle Berechnung, hilft aber beim Einordnen.

Lebenssituation Monatliche Lücke (heutiges Geld) Laufzeit (Jahre) Schulden Ergebnis‑Spanne Versicherungssumme
Paar, 2 Kinder, Immobilie 1.500–2.000 € 15–20 200–350 T€ 450–800 T€
Alleinerziehend, Miete 1.200–1.600 € 12–15 0 200–350 T€
DINK (kinderlos), Miete 800–1.200 € 5–10 0–50 T€ 100–250 T€
Immobilienkredit kurz vor Ziel 800–1.000 € 5–8 80–120 T€ 150–250 T€
Hohe Restschuld, Kleinkinder 1.800–2.400 € 18–22 300–450 T€ 600–1.000 T€

Einkommensersatz: Wie viel Prozent sind sinnvoll?

In der Praxis haben sich 60–80 % des Nettoverdiensts als Daumenregel etabliert. Niedriger als 60 % wird es schnell eng, über 80 % zahlst du oft zu viel. Prüfe, was der überlebende Partner konkret sparen könnte (z. B. weniger Pendeln, kleineres Auto) – realistisch, nicht schönrechnerisch. Wer stark schwankendes Einkommen hat (Provisionen, Boni), kalkuliert mit einem Mehrjahres‑Durchschnitt.

Kinderkosten realistisch bewerten

Kinderkosten sind kein linearer Block: In den ersten Jahren schlagen Betreuung und flexible Arbeitszeiten zu, später steigen Ausgaben für Hobbys, Klassenfahrten, Geräte und am Ende die Ausbildung. Plane für jedes Kind mindestens 300–500 € pro Monat zusätzlich ein, je nach Wohnort und Betreuungsmodell. Wer eine Ausbildung/Studium in Vollzeit realistisch erwartet, rechnet 800–1.000 € Monatsbedarf in dieser Phase.

Schulden clever abdecken: fallende vs. konstante Summen

Hast du nennenswerte Restschulden, wähle entweder eine Police mit fallender Versicherungssumme (angepasst an deinen Tilgungsverlauf) oder halte zwei Policen: eine mit fallender Summe für den Kredit, eine mit konstanter Summe für Lebenshaltung und Kinder. Zwei Policen sind oft nur geringfügig teurer, dafür äußerst flexibel – du kannst den Kreditteil bei Sondertilgungen anpassen oder vorzeitig kündigen, ohne den gesamten Schutz anzutasten.

Inflationsschutz: Dynamik, aber mit Augenmaß

Inflation frisst Kaufkraft. Zwei Wege schützen dich: Du baust von Beginn an einen Puffer ein (z. B. 10–15 % über deiner rechnerischen Summe), oder du wählst eine dynamische jährliche Erhöhung von Beitrag und Summe (typisch 2–5 %). Dynamik ist elegant, erhöht aber die Kosten im Zeitverlauf – setze dir daher eine Obergrenze und prüfe den Sinn alle paar Jahre.

Laufzeit und Gesundheitsrisiken: Den richtigen Zeitpunkt wählen

Je jünger und gesünder du bist, desto günstiger der Beitrag. Warte nicht, bis die Immobilie steht – beantrage den Schutz parallel zur Finanzierungszusage. Wer beruflich oder sportlich Risiken hat, sollte vorab anonymisierte Risikovoranfragen stellen lassen, um Ablehnungen im Antragshistorien‑Register zu vermeiden. Das verbessert deine Chancen auf gute Konditionen.

Staatliche Leistungen realistisch einrechnen

Witwen‑/Waisenrenten, betriebliche Hinterbliebenenversorgung und private Rücklagen zählen – aber verlass dich nicht darauf, dass sie die volle Lücke schließen. Setze konservative Werte an (z. B. nur 70 % der erwarteten Hinterbliebenenrente), damit die Summe im Ernstfall nicht zu knapp gerät. Ein Notgroschen von 3–6 Monatsausgaben hilft außerdem, Schwankungen und Bürokratiezeiten zu überbrücken.

Gesundheitsfragen, Vorerkrankungen & Raucherstatus

Die Versicherungssumme darf realistisch sein – aber sie muss auch versicherbar sein. Hohe Summen lösen vertiefte Prüfungen aus (ärztliche Unterlagen, Hausarztbericht). Je sauberer deine Antragsdaten, desto schneller die Annahme. Achte besonders auf vollständige, wahrheitsgemäße Angaben in den Gesundheitsfragen – Schweigen führt im Leistungsfall zu Problemen. Raucher zahlen deutlich mehr. Ein Rauchstopp über 12 Monate senkt die Prämie – in vielen Tarifen kannst du deinen Status später ändern lassen.

Allein absichern oder gegenseitig?

Paare entscheiden oft zwischen zwei Einzelpolicen (jeder sichert den anderen ab) oder einer Verbundene‑Leben‑Police (eine Summe, die beim Erstversterbenden ausgezahlt wird). Zwei Einzelverträge sind flexibler (Trennung, unterschiedliche Laufzeiten/Summen), kosten aber meist leicht mehr. Verbundene‑Leben sind günstiger, aber unflexibel: Stirbt die erstversicherte Person, endet der Schutz komplett. Prüfe, was zu eurer Lebensplanung passt.

Beitragsbudget optimieren, ohne am Schutz zu sparen

Du kannst Beiträge senken, ohne die Absicherung zu opfern: wähle statt konstant steigender Dynamik einen Startpuffer, kombiniere fallende und konstante Summen, meide unnötige Zusatzbausteine, achte auf jährliche Zahlweise (Rabatt) und nutze Berufsgruppen‑Vorteile (z. B. bei Angestellten ohne risikoreiche Tätigkeiten). Ein Neuabschluss nach Gehaltssprung ist oft effizienter, als zu Beginn zu hoch zu versichern.

Typische Fehler – und wie du sie vermeidest

Viele unterschätzen Kinderkosten, übersehen die Inflation oder wählen zu kurze Laufzeiten. Ebenfalls verbreitet: Die Summe orientiert sich an der Kredithöhe und ignoriert den Lebenshaltungsteil. Vermeide das, indem du beide Komponenten getrennt rechnest. Prüfe alle 2–3 Jahre – oder bei Lebensereignissen (Geburt, Heirat, Immobilienkauf, Wechsel in Vollzeit) – und passe Summe/Laufzeit an.

So setzt du deine Berechnung in die Praxis um

Rechne einmal gründlich, dokumentiere deine Annahmen und hebe sie auf. Trage die Bausteine (Lebenshaltung, Kinder, Schulden, Rücklagen) sauber zusammen. Wähle anschließend Produktdetails: konstante vs. fallende Summe, Dynamik, Einzel- oder verbundene Leben. Hole mehrere Angebote ein – transparent vergleichbar nach Versicherungssumme, Laufzeit, Gesundheitsprüfungs‑Tiefe und Nachversicherungs‑Optionen (Erhöhung ohne neue Gesundheitsprüfung bei Ereignissen wie Geburt/Heirat).

Checkliste für den Abschluss

  • Haushaltsbedarf realistisch kalkuliert (heutige Preise), Lücke ermittelt.
  • Restschulden und Laufzeiten dokumentiert, Annuitätenverlauf berücksichtigt.
  • Nachversicherungs‑ und Dynamikoptionen geprüft, Puffer definiert.

Nachversicherungs‑ und Ereignisoptionen clever nutzen

Eine starke Police erlaubt Erhöhungen ohne neue Gesundheitsprüfung bei Ereignissen wie Geburt, Heirat, Einkommenserhöhung, Immobilienkauf. Das hält dich flexibel. Plane deshalb ruhig auf heutigem Niveau und nutze später Ereignisoptionen – das ist preiswert und realitätsnah. Notiere dir, welche Fristen gelten (oft 6–12 Monate nach Ereignis) und welche Obergrenzen es gibt.

Steuerliche Einordnung – was du wissen musst

Auszahlungen aus der Risikolebensversicherung sind in Deutschland für Privatverträge in aller Regel einkommensteuerfrei. Beiträge sind nicht als Sonderausgaben ansetzbar (anders als bei Vorsorgeaufwendungen in bestimmten Grenzen), sodass die steuerliche Wirkung im Alltag gering ist. Unternehmer sollten auf klare Trennung von Privat‑ und Betriebsvermögen achten; bei „Schlüsselpersonen‑Absicherung“ gelten andere Regeln.

Qualität des Versicherers: mehr als nur der Preis

Achte neben Preis und Summe auf Leistungsbilanz, Annahmepraxis, Vertragsklarheit und Service. Lies die Bedingungen: Gibt es klare Definitionen, wie und wann geleistet wird? Wie schnell werden Gesundheitsprüfungen abgewickelt? Sind weltweite Deckung und flexible Anpassungen vorgesehen? Eine solide Police mit klaren Bedingungen ist im Ernstfall mehr wert als der günstigste Beitrag.

Fazit: So findest du deine Zahl – und bleibst flexibel

Die richtige Versicherungssumme ergibt sich aus deiner realen Haushaltslücke plus Restschulden, multipliziert mit einer sinnvollen Laufzeit – abgemildert durch Rücklagen und staatliche Leistungen. Setze einen moderaten Puffer oder nutze Dynamik, plane Anpassungen über Ereignisoptionen ein und prüfe den Schutz regelmäßig. So bleibt deine Familie finanziell handlungsfähig – ohne dass du dich überversicherst.

FAQ: Kurz & klar zu typischen Fragen

Muss ich die volle Kreditsumme absichern? In der Regel ja – oder du nimmst den Kreditteil als fallende Summe. Wichtig ist, dass dein Partner die Rate jederzeit tragen kann.

Wie oft sollte ich die Summe prüfen? Alle 2–3 Jahre oder bei Lebensereignissen (Geburt, Heirat, Umzug, Gehaltsänderung, Immobilienkauf, Scheidung).

Was ist, wenn ich mir die Wunschsummen nicht leisten kann? Dann priorisiere Kreditabsicherung und einen realistischen Lebenshaltungspuffer. Besser solide Basis als gar kein Schutz.

Konstante Summe oder fallende? Mit Kredit: kombiniert. Ohne Kredit: konstante Summe ist unkompliziert – ggf. mit Dynamik gegen Inflation.

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